Nachdem mit dem heutigen Tag alle Kinder der 4. Klasse ihre unterschiedlichen Aufnahmeverfahren in die weiterführenden Schulen erfolgreich abschließen konnten, gab es, wie versprochen, eine kleine Klassenfeier mit Kindersekt und leckeren Avocadobrötchen (vielen lieben Dank an Frau Starcic für die Überraschung!). Nebenbei erfuhren wir durch selbst gestaltete Fachvorträge der Kinder viel Interessantes über gesunde Ernährung. 36% unserer Viertklässler werden voraussichtlich ein Gymnasium besuchen, 64% haben sich für Ternitzer Mittelschulen entschieden.
Die Kinder der zweiten und dritten Klasse besprachen mit Karl Kofler und Christiane Barth vom Klimabündnis, wo wir im Alltag Energie verbrauchen, welche Energieformen es gibt und wie Energie gewonnen wird. In verschiedenen Forschungs- und Experimentierstationen probierten die Kinder kleine Kraftwerke herzustellen. Der Focus lag dabei auf den erneuerbaren Energiequellen.
Sieg für das Team "Unendlich minus plus 1" beim internationalen Mathematik-Wettbewerb Bolyai. Antonela Urbina-Alonso, Katharina Ravas, Julia Niederl und Teo Hoffmann erreichten von insgesamt 38 Teams österreichweit den 1. Platz. Am 30.1. wurde das erfolgreiche Team von Frau Schulqualitätsmanagerin Christine Pollak und Schulstadträtin Andrea Reisenbauer ausgezeichnet.
Am 15.1. hatten die Kinder der 4. Klasse eine tolle Kooperationsstunde am Eislaufplatz mit Sportlehrerin Melanie Hinum von der NMS Ternitz. Wir bedanken uns ganz herzlich dafür!
Am 10. Jänner besuchten 30 Kinder unserer Schule den Campus der Universität Wien und widmeten sich der Klimaforschung. Unter der liebevollen Anleitung zweier Studenten erstellten wir für unsere Schule ein hervorragend ausgefallenes Gutachten über klimaschützende Maßnahmen. Danach durften die Kinder Studenten am Campus interviewen. Ganz nebenbei erlernten wir auch den Forschungskreislauf und erfuhren viel über Studienangebote der Uni Wien. Es war jedenfalls ein ereignisreicher Vormittag.
Bedanken möchten wir uns bei der Stadtgemeinde Ternitz, die uns die Fahrten mit Zug und Straßenbahn finanzierte. Weniger begeistert waren wir allerdings von der ÖBB, die unseren Zug für die Hinfahrt einfach ersatzlos gestrichen hat, sodass wir über eine halbe Stunde in der Kälte warten mussten und natürlich zu spät nach Wien kamen. Zum Glück reagierte die Uni Wien sehr flexibel auf dieses Pech.